




Unser erster Halt an dieser Stelle.
Grüne Hänge, blaues Meer und Berge im Hintergrund. Ist das nicht toll! So ist die Halbinsel Sithonia.
Wir besuchen einen kleinen Markt in Sikia. Er ist immer Samstags.
Diese Herren haben nur selbst gemachtes zu verkaufen. Sehr überschaubar.
Vielleicht fällt ja doch mal was runter.
Hier haben wir den berühmten Bergtee gekauft. Hilft gegen alles.
In der Taverna Mimosa direkt am Markt haben wir gut zu Mittag gegessen.
Bei unserer Weiterfahrt haben wir hier jetzt und vor 45 Jahren damals ein Foto gemacht.
Die Bucht von Sarti wo wir nun hin fahren.
Die Spitze des Berges Athos nebenan ist leider in Wolken gehüllt.
Nun sind die meisten Touristen schon abgereist.
Hier hat sich der Ort ein schönes Logo geschaffen.
Wandelröschen blühen hier wohl das ganze Jahr über.
Engelstrompeten
Flaschenkürbis
Leider wurden wir an diesem Tag nicht von der Sonne verwöhnt.
Eine Halbinsel die zum wiederkommen einlädt.
Immer mehr Strandbesucher schauten aufs Meer. Was kann denn dort schon sein??
Kein Schiff zu sehen…..
Bis das auch wir neugierig wurden und uns von der Liege erhoben haben und uns zu den anderen gesellten die alle aufs Meer blickten. Das Wasser ist super klar!
Da bewegte sich ein Fischschwarm stilistisch durchs Wasser. Alles ganz kleine Fische. Schnell veränderten sie die Form. Imer wieder neue Formen. Wunderbar anzusehen.
Der kleine Fischschwarm
Dann haben sie sich immer mehr entfernt…..!
An diesem Abend, hier an diesem Ort in Possidi, den Sonnenuntergang mit zu erleben ist nicht ganz einfach. Denn einen Platz in dieser Taverne zu bekommen ist ohne Reservierung schon schwierig. Doch wir hatten Glück noch einen Platz zu bekommen. Es hat sich so sehr gelohnt!!
Hier sitzt du mit Stuhl und Tisch über dem Wasser
…leider vergeht diese Stimmung sehr schnell!
Scharen von Menschen auf den Straßen von Pefkochori. Junge und ältere. Aus unterschiedlichen Ländern.
An der Schule finden die Proben zum Folklore Festival 2018 statt.
Unsere Tour sollte heute in Edessa enden.– Doch „viele Wege führen bekanntlich nach Rom“ ! Nun hatten wir uns vorgenommen nicht die bekannte Strecke mt dem Auto zu fahren. Hinter Thessalonik wollten wir nun nicht weiter auf der Schnellstrasse bleiben. In Chalkidona bogen wir ab in Richtung Koufalia. Ein nettes Örtchen mit Park und Springbrunnen. Da wir schon die ganze Zeit auf der Suche nach einer Landkarte waren wollten wir hier unser Glück versuchen. Aber wer benutzt heute noch Straßenkarten. Alle haben ein Navi. Wir haben auch zwei. Aber die haben wir in Deutschland vergessen. Da liegen sie gut.
Da es in Supermärkten solche Karten auch schon mal gibt machten wir einen Stop bei Masutis. Da es sehr heiß war, konnten wir uns hier etwas entspannen, gut klimatisiert war der Markt, und etwas kaltes zum Trinken kaufen. Aber von Straßenkarten war hier nichts zu sehen.
Ein netter junger Mann an der Kasse hatte mitgehört wie wir uns auf deutsch unterhielten. Dann outete er sich und sprach uns in sehr gutem deutsch an.
Er hatte bis zum Militärdienst in Deutschland mit seinen Eltern gelebt. Dann musste er seinen Militärdienst in Griechenland ableisten. In dieser Zeit lernte er seine Frau kennen und ist wegen ihr in Griechenland geblieben. Hier geht es ihm gut. Beide haben Arbeit.
Er fragte noch eine Kollegin wo in diesem Ort es vielleicht Straßenkarten zu käufen gäbe. Aber auch die meinten es sei schwierig. Zumal es nun auch 14 Uhr war und alle Läden nun Mittagspause hätten. Wir fuhren dann weiter.
Unser Zwischenziel sollte Plagia sein. Doch auf Landstrassen zu fahren, das ist oft etwas schwierig. Und dann noch ohne Navi und Landkarte. Wir nahmen oft das Handy zur Hilfe. Jedoch hier ist das Problem; das der Akku sehr schnell leer wird.
Bei unserer Fahrt sahen wir , das gerade die Wassermelonen Ernte im vollen Gange war.
Traktoren mit Anhängern voll mit Wassermelonen geladen.
Tolle Weinplantagen.
Wir bewunderten die tolle Landschaft, die etwas hügelig aber sehr abwechslungsreich ist.
Nachdem wir uns Plagia näherten, fanden wir aber keinen Hinweis auf unser Weingut “ Zakalaki“ was wir suchten. In Fanos klinglte Werner an einer Türe, weil dort stand, das hier Wein verkauft würde. Hier gab es für uns nur noch 4 Flaschen zu kaufen, vom selbst gemachten Rotwein. Die Dame war so nett noch eine Bekannte anzurufen ob sie für uns noch Wein hätte, aber auch hier war schon alles aufgetrunken. Das sind kleine Weinbauern die nur für den eigenen Verbrauch den Wein machten. Unser ganz großes Weingut sollte aber noch kommen. Am Ende des Ortes Plagia standen wir dann auf einmal vor einem gerade neu erbauten Haus in rötlicher mediteraner Farbe gestrichen. Hier stand in großen Lettern der Name den wir suchten “ Zakalaki“ in Griechischen Lettern.
Aber es war immer noch Mittagszeit ca. 16 Uhr. Niemanden triffst du auf der Straße. Was in der Hitze auch nicht verkehrt ist. Der Weinverkauf hatte geschlossen. Alles zu!
Kein Mensch zu sehen. Wir liefen um das gerade neu gebaute Haus herum. Vielleicht finden wir ja doch eine Menschenseele. Und dann, uns hatten wohl doch welche gehört, kam eine ältere Frau und schaute uns ganz erstaunt an. Sie redete schon mit uns. Als wir ihr zu verstehn gaben wir seien deutsche, da war sie sehr freundlich zu uns und bat uns zu ihr zu kommen.
Sie wohnte hinter der Vinothek und die Familie saß an einem großen Tisch unter einem Baum der ihnen Schatten spendete. Hier saß der Hausherr mit seiner Frau die uns hier hin geschleppt hatte und die Tochter. Sehr einfache Leute. Vielleicht Bauern. Ich in kurzer Hose!
Sie gaben uns zu verstehn, das der Besitzer des Weingutes auf den Feldern sei aber sicherlich bald kommen würde. Die Tochter rief immer wieder jemanden an. Dann stellte sich heraus das einer ihrer Söhne in Deutschland in Stuttgart bei Mercedes arbeitete. Sie waren total begeistert uns beherbergen zu können. Es wurde uns selbst gebackener Kuchen gebracht. Kaffee und Wasser bekamen wir. Eigentlich wußten wir garnicht wie uns geschah. Womit hatten wir diese Gastfreundschaft verdient??
Nach einiger Zeit kam eine wunderschöne junge Frau, die wohl die Tochter des Besitzers der Vinothek war. Sie versuchte mit uns über englisch zu kommunizieren und wir gingen mit Ihr in das neue Gebäude um den Wein zu verkosten und später dann auch zu kaufen. Hier drinnen war es sehr schön kühl. Wie bekamen eine kleine, private Weinprobe und suchten uns da etwas uns schmeckendes heraus und luden es ins Auto. Als Rabatt bekamen wir eine 1,5 Liter Jumbo rose Wein Flasche geschenkt. Leider konnten wir nur den rose Wein in “ sweet “ kaufen. Etwas weniger süßer rose Wein wurde aber erst in einer Woche fertig. Heilfroh mal in Griechenland bei einem Winzer gewesen zu sein fuhren wir von dannen. Den Besitzer haben wir nicht mehr kennen gelernt.
Hier werden unsere Kartons mit Wein aus dem Weinkeller gebracht.
Der nächste Ort war Skra. Dort haben wir in einem kleinen Restaurant unter einer alten Platane etwas zu Mittag gegessen. Die Bedienung konnte unser griechisch nicht verstehen. Ein griechischer Mann am Nachbartisch musste unsere Bestellung übersetzen. Sie kannte sicher nur ihren Mundart Dialekt.
Als wir gestärkt unsere Fahrt Richtung Edessa fortsetzten, kamen wir in das Gebirge des Mount Paiko mit allem was dazu gehört. Enge Straßen. Tolle Weitsicht und dann wieder tiefe Schluchten .
Bei der Durchfahrt des Ortes Periklia kommen wir gerade zur rechten Zeit. Hier bringen die Bauern und Helfer gerade die gepflückten dicken roten süssen Kirschen zur Umladestelle. So zu sagen die Vorstufe des Großmarktes.
hier werden die tollen Kirschen gewogen, bewertet und dann auf einen großen Lkw geladen der sie dann zum Großmarkt bringt.
Und weiter geht unser Weg Richtung Edessa.
Langsam aber sicher fahren wir wieder talwärts.
So sieht es aus wo wir hergekommen sind!
So liegt Edessa auf einem Hochplateau
Teile der Altstadt
Aus diesem Hotel und Cafe hat man den folgenden Blick
Blick in die Ebene von Rizari
Vom größten Wasserfall namens „Karanos“ stürzen die Wassermassen 70 Meter in die Tiefe.
Hier siehe unten ist für die Taufe geschmückt
Stadtzentrum Edessa
Auf dem Rückweg Richtung Naoussa führt uns der Weg an diesem riesigen, tollen Weingut Gianni vorbei. Aber leider hat es geschlossen.
Hier der Blick auf Naoussa
Dann ging es wieder Zurück weiter nach Pefkochori!
Diese Fotos sind mit dem Handy gemacht, dehalb die schlechte Qualität!
Kurz entschlossen flog mich Germanwings im Juni nach Thessaloniki.
Es gibt die Möglichkeit mit einem Shuttles Service zu fahren. Vor Antritt der Reise auf der Seite
https://www.shuttledirect.com/de
buchen. Die Fahrt kostet ab Aeroport nach Pefkochori hin und zurück ca. 56 Euro pro Person.
Die Fahrzeit richtet sich nach den Mitfahrenden. Wie oft der Bus oder PKW halten muss.
Wir haben es schon in 1.30 Std/Min. geschafft.
Sind nun schon öfter damit gefahren. Total zuverlässig. Tolle neue saubere PKW. Nette Fahrer.
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Hier findet ihr die Bus-Fahrpläne!
Von Thessaloniki mit dem Bus Nummer 78 oder 79, er hält am rechten Ausgang des Airports, bis nach Ikea.
Die Fahrt kostet nach heutigem Stand 1.00 Euro
Das ganze Jahr über fährt diese Linie die 78 oder die 79
Nur Juli und August fährt diese Linie die 79A:
Dort, bei IKEA, umsteigen in die Nummer 36,
der mich dann zum Busterminal von KTEL bringt. Kostet nach heutigem Stand 1.00 Euro
31° Grad
Dann dort in den Überlandbus nach Chalkidiki/Kassandra/ Pefkochori.
Kostet nach heutigem Stand 13 Euro! Soll auf 15 Euro erhöht werden.
Hier sind die Abfahrtzeiten zu finden!
http://www.ktel-chalkidikis.gr/index.php?act=viewCat&catId=1015
Mit dem Bus vom Flughafen in Thessaloniki nach Pefkochori in den einzelnen Schritten:
Nach der Ankunft (ca. 20.30 Uhr ) in Pefkochori
… zuerst mal was ordentliches essen bei Costas Grill!
Gyros mit Pommes und Salat
Dann noch eine kleine Nachspeise direkt gegenüber in der Konditorei!
Auf der Fahrt an der Autobahn vorbei oder auf den anderen Strassen und im Ort
blühte überall der Oleander wunderschön!
…. eine Blüthenpracht!
Der nächte Tag: nach dem Aufwachen sofort zur Strandpromenade!
Dies ist ein Touri Boot, was 1- Tages Touren anbietet.
Um acht Uhr morgens sind schon viele Touristen unterwegs um ihren Platz zu sichern.
Mit dem Bus von Pefkochori zum Flughafen Makedonia in Thessaloniki.
Ganz viele Kichererbsen und davon Püree machen.
Das hatte ich mir vorgestellt.
Also ging ich auf die Suche nach einem Rezept was mich ansprechen würde. Das fand ich bei – dergeschmackvonkreta – Hommos, Kichererbsencreme.
Uta hat das sehr gut beschrieben und erklärt. Schaut bei ihr mal vorbei.
Hier die Kurzbeschreibung. Die Kichererbsen über Nacht einweichen
das Einweichwasser abgießen und mit reichlich frischem Wasser, ohne Salz, je nach Bedarf ca. 1,5 Std. kochen bis sie weich sind.
Dann ca. 1 Liter Kochwasser auffangen. die Kichererbsen in einen Mixer, zusammen mit etwas Kochwasser. Petersilie, Sesampaste, Salz, frischer Zitrone und einer oder zwei kleinen Knoblauchzehe pürrieren. Und dann ist schon alles fertig wenn die Konsistenz und der Geschmack stimmt.
Dies ist eine sehr geschmackvolle Beilage zu vielem gebratenem und gegrilltem habe ich dann festgestellt. Kichererbsenpürree war mir bis hierhin total unbekannt aber sehr lecker. Kann auch gut vorbereitet werden und im Kühlschrank dann aufheben.
Ich habe hierzu türkische Köfte gebraten. eine gute Kombination.
Guten Appetit!
Von diesen Streunern gibt es Tausende! Oft wunderschöne Katzen.
Diese sehr ängstliche Katze wird von uns gefüttert! So zu sagen unsere Hauskatze. Sie kommt immer regelmäßig des abends. So bald wir auf sie zu kommen ist sie weg und versteckt sich. Ist die Luft rein kommt sie wieder des Fressens wegen. Oft muss sie sich auch gegen andere Katzen wegen des Fressens verteidigen.
Fortsetzung folgt!
Eigentlich ohne Worte!
Fortsetzung folgt!